Tipps - Nach der Ankunft

01 - Parking-Schilderwald lesen

Die Parking Schilder in Australien können schnell zu Verwirrung führen und wenn sie nicht befolgt werden, ist die Busse meist sehr teuer. Die teuerste Busse erhält man, wenn man stoppt oder parkt, wenn es ein Schild mit einem S hinter einer roten Diagonale und rot umkreist (was „no stopping or standing“ bedeutet) gibt.
Parkzeit sind oft beschränkt auf wenige Stunden (z.B. Schild mit 2P; man darf während 2 Stunden parken). Dazu kommt, dass diese Parkbeschränkung für bestimmt Wochentage und/oder bestimmte Zeiten gilt (z.B Schild mit 2P, 9AM-5.30PM, Mon – Fri). Schilder können weiter mit dem kleingedruckten Hinweis „Fee payable“ ergänzt werden. Die Ticketmaschinendichte auf einem Parkplatz ist geringer als in der Schweiz und man muss die Ticketmaschine erst erspähen.
Und dann gibt es noch die ganz klein gedruckten Schilder, die neben den Schildern mit 2P usw. stehen. Die Schilder findet man oft an Orten, die in der Nähe von Veranstaltungsorten (z.B. Stadium) sind. Jeden Monat wird das Schild mit Daten ergänzt, an denen nur Leute mit einer speziellen Bewilligung (meist Anwohner) parken dürfen. Und dieses kleingedruckte Schild setzt alle anderen Schildern ausser Kraft. Augen auf für diese kleingedruckten Schilder. Die Parkbusse ist höher, als wenn man ein 2P usw. Schild missachtet.


02 - Warum man immer mittwochs tanken soll


Die Benzinpreise der Tankstellen in Australien folgen innerhalb der Woche einem festen zyklischen Muster: Am Donnerstag ist Benzin am teuersten, am Mittwoch wieder billiger. Warum? Marketing wird als Grund angegeben. Der Unterschied zwischen dem Benzinpreis am Mittwoch und demjenigen am Donnerstag kann gut 10 – 15 Cents betragen. Natürlich ist dieses Phänomen allen Einheimischen bekannt und es kann mittwochs zu langen Schlagen an den Tankstellen kommen. Nicht alle Tankstellen machen bei dem Zyklus mit. Einige bieten einen konstanten Preis an oder erhöhen den Benzinpreis erst am Freitag. Möchte man den günstigsten Benzinpreis in einer bestimmten Region oder Ort sehen, geht man am besten auf die „Fuel-Watch“ Internetseite oder verwendet das „Fuel Watch“ App.




03 - Für wenig Geld die Haare schneiden

Auch auf der anderen Seite der Kugel wachsen die Haare und der Gang zum Coiffeur wird nötig. In Australien gibt es zwei Typen von Coiffeursalons. Beim Typ „wie in der Schweiz“ kann man einen Termin vereinbaren, der Salon sie toll aus, die Haare werden mit viel Liebe gewaschen, es gibt Getränke, Haartrockner sind vorhanden, alle Services werden angeboten und man stellt keine Unterschied zur Schweiz fest. Natürlich ist der Preis vergleichbar. Dann gibt es das noch den Typ 2 Coiffeur. Dieser wird meist von emsigen Asiatinnen betrieben, die wie wild mit Maschine und Schere die Haare schneiden. Einen Termin vereinbaren kann man nicht, man setzt sich einfach in die Schlage und liest steinalte Klatschhefte, bis man an die Reihe kommt. Oder man kann sich schon mal einen Haarschnitt auswählen, indem man sich die Bilder, die aus unzähligen Heftchen ausgerissen wurden und im Salon verstreut aufgehängt sind, anschaut. Ist man an der Reihe, werden die Haare angefeuchtet und die Schnibblerei geht los. Nach 20 min ist der Haarschnitt fertig und man bezahlt zwischen $15 und $18. Es werden auch andere Services, wie Färben, Tönen usw. angeboten. Unsere Haarschnitte waren bis jetzt immer perfekt und wir können diese Typ 2 Coiffeurs nur weiter empfehlen.




04 - Warum man Aktionen kaufen soll

Coles and Woolworths sind die grössten Detailhändler von Australien. Die beiden haben einen Marktanteil von circa 80 % und kontrollieren die Preise stark. Neben den beiden Giganten gibt es noch IGA, der in vielen Quartieren oder kleineren Orten und nicht in grossen Shoppingcenters vertreten ist. Sucht man für diese drei Detailhändler das Gegenstück in der Schweiz, dann geht das so: Coles=Migros, Woolworths=Coop und IGA=Volg.
Jede Woche erscheint von den drei Detailhändler eine Werbebroschüre mit den neusten Aktionen, die ab Mittwoch in den Läden verfügbar sind. Die Anzahl der Aktionen ist riesige. Man findet über 200 verschiedene Aktionen in dem Katalog von einem Detailhändler. Mit einer kleinen Einkaufsplanung und Vorratshaltung können viele Produkte immer in Aktion gekauft werden. Planungsexperten können die Sparsumme noch vergrössern, indem sie in ein Shoppingcenter gehen, indem Woolworths und Coles vertreten sind und die beste Aktionen in beiden Läden einkaufen. Dabei lohnt es sich, erst die Aktionsbroschüren anzuschauen. Beide Detailhändler haben meist die gleichen Aktionen, aber einer von beiden ist immer billiger als der andere.
Die Werbebroschüren der Detailhändler werden in den Briefkasten geworfen (wenn man keinen Aufkleber „No Junk Mail“ hat), kann man online oder per App anschauen.




05 - Eine Tax File Number (TFN) beantragen

Auch in Australien gilt: das Finanzamt ist überall. Jeder/jede, die in Australien arbeitet, muss Einkommenssteuer bezahlen. Dazu muss beim australischen Finanzamt (Australian Taxation Office – ATO) eine Steuernummer (Tax File Number), die ein Leben lang bestehen bleibt, beantragt werden. Die TFN kann nach der Einreise (nicht vor der Einreise) online beantragt werden. Alternativ kann die TFN in einem der ATO-Büros gegen Vorlage des Reisepasses, Visums und des ausgefüllten Antragsformular beantragt werden. Wir empfehlen Online-Weg, da dieser sehr unkompliziert ist und bei uns einwandfrei funktioniert hat.
Es lohnt sich, dass man die TFN möglichst schnell nach Ankunft in Australien zu beantragt. Vier Wochen Bearbeitungszeit sind der Normalfall. Legt man dem Arbeitgeber die TFN nicht innerhalb von 28 Tagen nach Beginn der Arbeit vor, muss der Arbeitgeber den Steuerhöchstsatz (2013-14 = 45%!) vom Lohn abziehen.
The TFN ist nicht nur für den Arbeitgeber wichtig, sondern soll auch der Bank gemeldet werden. Erhält man Zinsen auf einem Bankkonto (Einkommen), müssen diese auch versteuert werden. Meldet man der Bank die TFN nicht, wird auch sie den höchsten Steuersatz anwenden.



06 - Was darf nach Australien geschickt werden

Australien ist eine Insel, die noch frei von vielen Schädlingen und Krankheiten, die in anderen Ländern der Welt vorkommen, ist. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, sind die Einfuhrbestimmungen sehr streng. Doch das heisst nicht, dass eure Freunde und Verwandte keine Pakete mit Lebensmittel nach Australien schicken dürfen. Erstaunlicherweise kann können ganz viele Dinge geschickt werden, wenn wenige Vorschriften eingehalten werden. Beispielsweise darf Käse nach Australien geschickt werden. Der Käse muss aber vakuumverpackt sein und der Hersteller auf der Verpackung stehen. Also, kein Problem, schickt eure Schweizer Freunde in die Migros oder Coop. Das Australian Government Department of Agriculture hat eine riesig Datenbank (ICON) erstellt, in der man nachschauen kann, welche Lebensmittel nach Australien importiert werden können und welche Vorschriften und Mengen eingehalten werden müssen. Und übrigens, lässt man sich ein Kilo Käse für ein wunderbares Fondue nach Australien schicken, so ist das etwas halb so teuer, als wenn man ein Kilogramm Käse in einem Spezialitätenladen in Perth kauft.

  
http://apps.daff.gov.au/icon32/asp/ex_querycontent.asp 

07 - Die 2-Dollar Shops

In Australien gibt es überall die Billigläden, wie 2-Dollar-Store, King Kong, Red Dot Store, Crazy Clark's usw., die von emsigen Asiaten oder Inder betrieben werden. Die Läden sind mit Produkten bis unter das Dach vollgestopft und das Sortiment ändert sich ständig. Aber genau in diesen Läden findet praktische Dinge für den Alltag, wie ein Wallholz, Kunststoffboxen, Bastelmaterial, Dekorationsartikel, Geschirr, Spielzeug, Sonnenbrillen, Büromaterial etc., zu einem sehr günstigen Preis.

http://www.crazyclarks.com.au/


08 - Das Nespresso Welcome Package bestellen

Die gute Nachricht für alle Nespresso Liebhaber; George ist auch in Australien. Das Schweizer Nespresso-Konto kann aber nicht weiter verwendet werden. Die Einstellungen lassen es nicht zu, dass man das Land, in dem man wohnt, ändert. Ein neues, australisches Konto muss eröffnet werden. Möchte man dazu die gleiche E-Mail Adresse verwenden, die man für das Schweizer Konto verwendet hat; klappt nicht. Man muss eine andere E-Mail Adresse angeben. Das tönt nun alles etwas mühsam. Hat man das Konto aber eröffnet, wird man für die Arbeit belohnt, indem man als Neukunde die Möglichkeit hat, ein Welcome-Package zu bestellen. Das lohnt sich auf jeden Fall, denn die Kapseln sind in Australien sehr teuer. Der Kapselkrieg hat Australien noch nicht erreicht und auch die Nachahmer-Kapseln von Coles und Woolworths sind nicht viel billiger als die Nespresso-Kapseln.

09 - Früchte und Gemüse beim Chinesen kaufen

Früchte und Gemüse bei Woolworths oder Coles zu kaufen, kann sehr teuer sein. Als wir nach unserer Ankunft zum ersten mal vor dem Früchteregal bei Coles standen und Nektarinen zu einem Kilopreis von 20$ sahen, trauten wir unseren Augen nicht. Doch als wir die Tomaten für 8$ pro kg, die Avocados für 3.90$ pro Stück, usw. entdeckten, waren wir uns sicher, dass es sich um keinen Fehler handelt. Ohne Früchte und Gemüse gekauft zu haben, suchten wir zu Hause nach Erklärungen. Okee, Westaustralien ist am Ende der Welt und vieles wird vom Osten über tausende von Kilometern in den Westen gefahren, doch rechtfertigt das die hohen Preise? Nach einigen Wochen hatten wir die Antwort gefunden. Nein! Man darf Früchte und Gemüse einfach nicht bei Coles and Woolworths einkaufen. Gemüse und Früchte findet man zu sehr vernünftigen Preisen auf Märkten und in speziellen Gemüse- und Früchteläden, die vorwiegend von Chinesen betrieben werden. Klar, die Auslage ist nicht so stylisch wie bei den Detailhändlern, die Auswahl ist aber riesig und die Qualität gut.

   

10 - Einen Brita-Wasserfilter kaufen

Die Wasserqualität in Australien ist nicht vergleichbar mit der Wasserqualität in der Schweiz. Das Wasser ist sehr stark chlorhaltig und erinnert an ein Schwimmbad. Am besten kauft man sich einen Brita-Filter und filtert das Wasser für ein angenehmes Trinkerlebnis. Die Tischwascherfilter, in unterschiedlichen Modellen, Farben und Grössen, werden von den meisten Detailhändler, wie Bunnings, Coles, Woolworths etc. zu einem vernünftigen Preis angeboten. Prost!





11 - Beim Schweizer Generalkonsulat anmelden

Grundsätzlich untersteht jeder im Ausland niedergelassene Auslandschweizer der lmmatrikulations-, das heisst der Registrierungspflicht, bei einer unserer diplomatischen oder konsularischen Vertretungen im Ausland. Ein Auslandschweizer muss zwei Bedingungen erfüllen, wenn er sich immatrikulieren lassen will: Er muss das Schweizer Bürgerrecht besitzen und darf keinen Wohnsitz in der Schweiz haben.
Die Anmeldung beim Generalkonsulat in Sydney ist unkompliziert. Man füllt das Antragsformular aus und schickt dieses zusammen mit dem Pass, ID und Heimatschein (Originale; keine Kopien) mit eingeschriebener Post ans Generalkonsulat. Der Pass und die ID werden nach circa einer Woche mit eingeschriebener Post zurückgeschickt. Der Heimatschein wird bis zur Abmeldung beim Konsulat behalten.



12 - Das Schweizer Stimm- und Wahlrecht beantragen

Mit der Anmeldung beim Konsulat in Sydney, hat man die Möglichkeit sich für die Ausübung des Stimm- und Wahlrechts anzumelden. Allerdings muss die Anmeldung alle vier Jahre schriftlich oder persönlich erneuert werden. Ohne Erneuerung der Anmeldung wird man aus dem Stimmregister gestrichen. Sobald man im Stimmregister seiner letzten Wohngemeinde oder Heimgemeinde eingetragen ist, wird das Abstimmungsmaterial von der Schweiz aus zugeschickt und man hat die Möglichkeit brieflich abzustimmen. Bei unserem ersten Versuch abzustimmen, hat uns die australische Schneckenpost einen Strich durch die Rechnung gemacht. Das Stimmmaterial hat uns am Mittwoch vor dem Abstimmungswochenende erreicht. Wahrscheinlich müssen wir nächstes mal einen Flug in die Schweiz buchen und unsere Stimme in die Urne werfen :-).



http://www.eda.admin.ch/eda/en/home/reps/ocea/vaus/livaus/polrig.html

 

13 - Kassenzettel aufheben

In Australien gibt es das umstrittene Konzept, dass wenn man bei Coles, Woolworths oder IGA für mehr als einen bestimmten Betrag einkauft, Rabatt auf Benzin an den Tankstellen des entsprechenden Detailhändlers erhält. Beispielsweise erhält man einen Rabatt von 4Cents/Liter an Coles Tankstellen, wenn man bei Coles für mehr als 30$ eingekauft hat. Den Rabatt kann man nur einziehen, wenn man den Kassenzettel aufhebt und beim Bezahlen an der Tankstelle vorweist. Bei Woolworths ist das Konzept ähnlich, nur dass man dort nicht den Kassenzettel vorweisen muss, sondern der Rabatt auf die Everyday Rewards Karte geladen wird und man diese an der Tankstelle vorweisen muss. Der Rabatt tönt sehr verlockend, aber wenn man nicht ein Auto fährt, dass Benzin vernichtet statt verbrennt, spart man nur wenige Dollar pro Tankfüllung. Liegt die entsprechende Tankstelle nicht am Weg; vergisst es. Es lohnt sich nicht! Man spart viel mehr, wenn man mittwochs tankt (siehe 02).



14 - Eine Smart Rider Karte bei Transperth kaufen

Smart Rider ist das kontaktlose, elektronische Ticketsystem des öffentlichen Transportsystem in Westaustralien. Das System ist nicht nur in Perth verbreitet, sondern auch Büsse in den Vororten oder Städten ausserhalb von Perth, sind mit dem System ausgerüstet. Als Nutzer des öffentlichen Verkehrs, kauft man sich eine Smart Rider Card in Kreditkartengrösse, die an jedem Bahnhofskiosk oder an Bahnschaltern erhältlich ist. Die Karte kann online oder an Automaten mit Guthaben aufgeladen werden. Steigt man in einen Zug, Buss oder Fähre, hält man die Karte einfach auf die grüne Kiste (tag on), die es an allen Bahnhöfen, in Büssen und Fähren gibt, und schon geht es los. Steigt man aus, hält man die Karte wieder auf die Kiste (tag off). Das System berechnet automatisch den billigsten Ticketpreis und zieht diesen vom Guthaben auf der Karte ab. Fährt man beispielsweise an einem Tag 3 mal mit dem Zug und 5 mal mit dem Bus, zieht das System automatisch den Preis für eine Tageskarte ab und nicht den Preis für die 8 Fahrten.
Ihr fragt euch jetzt sicher; gibt es denn auch ein Halbtaxabo oder ein GA? Nein, das gibt es nicht. Für Vielfahrer gibt es aber das System Autoreload. Das heisst, man eröffnet eine Account bei Transperth und hinterlegt dort die Debit- oder Kreditkarte. Fällt das Guthaben auf der Smart Rider Card unter 6$ fällt, wird automatisch ein Betrag (kann selber bestimmt werden) auf die Karte geladen und die Kosten der Debit- bzw. Kreditkarte belastet. Richtet man sich dieses Autorelaod System ein, fährt man immer zu einem um 25 % reduzierten Ticketpreis.

 


 


15 - Die Schweizer Kreditkarte kündigen

Die Schweizer Kreditkarte behält man am besten, bis man in Australien ein Bankkonto eröffnet hat und eine Debitkarte mit Visa- oder Mastercard-Funktion hat oder eine australische Kreditkarte besitzt. Eröffnet man in Australien ein Bankkonto, erhält man oftmals gratis eine Debitkarte mit Visa- oder Mastercard-Funktion zum Konto dazu. Wie mit einer EC-Karte, kann man Geld am Automaten abheben und in Geschäften bezahlen. Das Geld wird (anders als bei Kreditkarten) direkt vom Konto abgezogen. Die meisten Debitkarten in Australien tragen auch ein Visa- oder Mastercard-Symbol und können in Geschäften und online wie Kreditkarten benutzt werden. Die Karten sehen auch genau wie eine Kreditkarte aus. Wir haben bis jetzt mit unserer Debitkarte mit Visa-Funktion Flüge gebucht, Blumensträusse in der CH bestellt, bei Ebay eingekauft etc. und es hat alles einwandfrei funktioniert. Einziger „Nachteil“ der Karte; man muss immer genügend Geld auf dem Konto haben. Kreditkarten im klassischen Sinn, sind in Australien auch erhältlich. Die Zinssätze auf Kredite sind aber gigantisch hoch.
Hat man eine australische Debitkarte oder Kreditkarte in Portemonnaie, kann die Schweizer Kreditkarte gekündigt werden. Die Kündigung kann je nach Firma oder Person an der Helpline unterschiedlich erfolgen. Meine Cornercard Visa Karte konnte ich direkt über die 24-h Hotline per sofort, ohne schriftliche Korrespondenz, kündigen. Mein Partner (ja, auch er hatte eine Cornercard Visa Karte) musste eine schriftliche Kündigung in die Schweiz schicken. Also, am besten ruft man der Hotline an und fragt, wie die Kündigung zu erfolgen hat und wenn man Glück hat....




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